Fire Island Hospital

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Alexander
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Re: Fire Island Hospital

von Alexander am 22.02.2017 15:58

Ich wollte einfach nur raus hier, weg von allem was schmerzen verursachen kann. Beachtete ihn garnicht als er hinter mir her kommt erst als er auf mich einredet drehte ich mich zu ihm um, doch statt ihn anzusehen ging mein blick über seine schulter zu der ursache für all das hier. "Das darf doch wohl nicht wahr sein!!" stöhne ich genervt auf als ich höre was sie zu ihm sagt, wende meinen blick in dem moment ab als er sich zu ihr herum drehte wollte gerade schon mich abwenden als ich auch schon höre was er zu ihr sagt und ich höre wie sie im nächsten moment nach luft schnappt als er ihr die Faust in den magen rammt. Verdammt! dachte ich und ringe mit mir, ein teil von mir wollte einfach sich abwenden und gehen ein andere ihn davon abhalten etwas zu tun was er bereuen würde. Der zerite teil gewann schließlich... welch wunder dachte ich augenverdrehend. Ich gehe , naja zwinge mich, auf beide zuzugehen und lege magnus eine hand auf die Schulter "Auch wenn ich finde das sie all das verdient... sie ist es nicht wert! Und für so etwas gehst du mir nicht in den Knast!" redete ich auf ihn ein, sah jedoch in die augen dieser Schlange welche mich süffisant angrinst ich jedoch einfach ignoriere. "Sie ist es nicht wert sich die finger schmutzig zu machen Magnus..." fahre ich fort und ziehe, zumindest versuche ich es, ihn von ihr weg in die richtung in der ich stehe. "Bring mich von hier weg..." bitte ich ihn weil ich mir denken könnte das meine vorherigen worte nichts bringen werden.


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Magnus

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Re: Fire Island Hospital

von Magnus am 22.02.2017 16:22

Mein Körper bebt vor Anspannung. Alles was ich noch empfinde ist blanke Wut. Wut auf mein Leben. Wut auf diese Frau vor mir. Wut auf mich selbst. Ich habe dank dieser Frau und meiner eigenen Dummheit heute die Person verloren die ich mehr liebe als alles andere in meinen Leben. Durch sie geht meinen Leben bereits zum zweiten mal den Bach runter doch davon habe ich die Schnauze voll. Wenn mir schon alles genommen hat ist es mir auch egal im Knast zu landen, weshalb seine Worte mich nicht im geringsten beeindrucken. Ich sie nur am Rande wahrnehme und doch akzeptiere ich seine Hand auf meiner Schulter. Doch seine bitte - ihn hier weg zu bringen- lässt meinen Kopf wieder arbeiten. Mich die Schmerzen wieder spüren lässt. Die Trauer ihn verloren zu haben.
"Gnade dir Gott wenn wir uns noch einmal begegnen sollten, Camile! Dafür das ich wegen dir Alexander gerade verliere mach ich dir dein Leben zur Hölle, Miststück!", drohe ich ihr bevor ich die freigebe und mich von ihr abwende. Kurz Alexanders Hand aus purer Gewohnheit nehme nur um sie im nächsten Moment loszulassen. Es ist vorbei. Das muss ich mir immer wieder aufs neue ins Gedächtnis rufen. Er will mich nicht mehr. Ich hab ihn verloren.

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Alexander
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Re: Fire Island Hospital

von Alexander am 22.02.2017 17:02

Ein wenig erleichtert war ich dann doch als er sich von ihr abwandte und zu mir kam. "Whatever" sagte sie nur undt stolzierte eingebildet wie sie war davon. Ich wünschte mir sogar das ihr der Absatz abbricht und sie auf ihre Visage fällt doch leider passierte es nicht. Als er meine Hand nimmt, sagte ich nichts und lasse ihn sogar gewähren, es fühlt sich so gut an doch das war schnell vorbei denn er ließ sie sofort los als hätte ich ihm einen stromschlag verpasst oder ähnliches. Innerlich seufzte ich ließ mir jedoch nichts anmerken sondern lasse einfach meine hände in meinen hosentaschen verschwinden. während ich ihm schweigend nach drausen folge. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, doch ich spürte das wir uns verlieren... es vorbei ist und ich konnte mir denken wie das für mich enden würde doch das würde er nicht mitbekommen... dafür würde ich sorgen, er dachte sowieso das er nicht gut genug für mich ist... dabei ist er das beste was mir je passieren konnte. Am Auto angekommen lasse ich mich einfach auf den beifahrersitz gleiten, es war das erste mal das mir mein auto egal war, mir war einfach alles egal. 


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Magnus

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Re: Fire Island Hospital

von Magnus am 22.02.2017 20:07

Ich werfe Camile noch einen hasserfüllten Blick zu als sie geht. Dieser Affe und sie würden noch büßen müssen für das was sie getan haben. Für das was ich ihrer wegen verloren habe. Es ist egal ob ich im Knast landen könnnte. Es ist egal, weil ein Leben ohne Alexander ein leeres und einsames Leben ist. Ich brauche ihn wie die Luft zum Atmen. Er ist der Boden unter meinen Füßen, mein Polarstern. Ich will ohne ihn nicht mehr aber ich werde gehen, wenn er mich darum bittet. Langsam lasse ich mich auf den Fahrerstitz gleiten. Schrecke vor mir selbst zurück, als ich mein Gesicht sehe. Blau ist so gar nicht meine Farbe aber dank dem Hulk mit einem blauen Kiefer und Wange vorerst klar kommen müssen. Doch mit dieser Erkenntnis wird mir auch klar wie scheißegal mir das ist. Auch das ich zum fahren noch zu aufgebracht bin.
"Ich hab Camile damals an ihrem 16. Geburstag kennen gelernt. Ich war jung und naiv. Glaubte noch an die Märchenbuchliebe. Sie war damals alles andere als unerfahren aber sie hat mir das Gefühl gegeben das ich der einzigste bin der sie änderen kann. Der Einzigste bin den sie möchte. Es war alles perfekt. Doch dann... Ich war 19. Einige Monate bevor ich dich traf hat mein Misstrauen, dass sich langsam einschlich immer weiter ausgebreitet. Ich habe auf ihrem Handy einen Anruf entgegen nehmen sollen. Ein Mann der fragte ob sie nicht Lust hätte etwas mit ihm und seinem besten Freund zu unternehmen. Ich lies sie im Glauben das ich nichts mitbekommen habe. Doch an diesem Tag folgte ich ihr und fand sie nackt mit zwei Kerlen im Bett. Einer von ihnen der Anrufer. Der andere der Freund von ihm. Ich bin ausgerastet habe sie zur Rede gestellt uns bekam nur die Antwort das ich ihr nicht reiche und sie nicht mit mir zusammen ist, weil sie mich liebt. Sie wollte nur Sex und ein Aushängeschild das sie jeden haben kann. Sie spielte dieses Spiel - das sie bei uns abgezogen hat- schon ein paar Mal aber ich glaubte ihr die Geschichten das sie es nicht wollte. Ich war blind vor Liebe und wollte die Wahrheit nicht sehen. Nach dem das vorbei war mit ihr habe ich mir geschworen auf mein Herz aufzupassen. Nur noch Spaß haben zu wollen und das hat auch geklappt. Jedenfalls bis ich dir begegnet bin. Ich wollte meine Gefühle für dich nicht wahrhaben aber du hast es geschafft das ich mich Hals über Kopf in dich verliebt habe. Doch Camile scheint es vorhin sofort gesehen zu haben und ich bin wieder auf ihr Spiel reingefallen.", erzähle ich ihm. Es wird Zeit das er die Wahrheit erfährt. Er hat es verdient das ich ehrlich zu ihm bin. "Ich wünschte ich könnte die Zeit zurückdrehen und das alles verhindern. Ich wollte nicht das du verletzt wirst auch wollte ich nicht das es zwischen uns durch meine Dummheit endet. Doch wenn du mich darum bittest werde ich gehen. Ich würde dir jeden Wunsch erfüllen, weil ich dich liebe Alexander. Jetzt und bis in alle Ewigkeit. Daran wird auch niemand etwas ändern können. Ich will dich und nur dich, weil du mir das Gefühl gibst lebendig zu sein. Ohne dich bin ich ein nichts! Doch es ist deine Entscheidung ob du uns noch eine Chance gibst.", füge ich hinzu und sehe ihn einfach nur an.

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Re: Fire Island Hospital

von Alexander am 22.02.2017 20:27

Mein blick ging nach drausen als er sich zu mir auf den fahrersitz gleiten ließ, ich konnte ihn nicht ansehen... diese Flecken in seinem gesicht... ich kam nicht damit klar. Ich wollte ihn beschützen doch habe versagt, wäre beinahe selbst daran gestorben doch selbst das wäre mir egal gewesen, es hätte nicht so weit kommen dürfen das dieser wiederliche Hulk sein gesicht verunstaltet... sein wunderschönes gesicht, ich bin ein versager, diese erkenntnis versetzte meinem Ego einen stich. Als er anfing zu erzählen wie, wo und wann er sie kennengelernt hatte, verkrampfte ich leicht meine rechte hand, was er jedoch nicht sehen konnte da meine Lederjacke darüber auf meinem schoß lag. Ich wollte es nicht wissen, wollte nicht wissen wie glücklich er mit ihr gewesen ist, was sie zusammen durchgemacht haben. Das halte ich gerade nicht aus, doch als er mir davon erzählte das sie ihn mies hintergangen hatte und dieses spiel von vor, keine ahnung wie viele stunden, schon öffters vorgekommen ist schmerzte es wieder in meiner Brust, zwar schob ich das auf die Schmerzmittel welche gerade nachließen doch ich wusste das es noch etwas anderes war. Ich wollte ihn ebenso wenig verlieren wie er mich doch ich konnte das jetzt inmoment einfach nicht mehr, zu sehr hat es mich verletzt, auch wenn er es nicht gewollt hatte es tat weh. Schweigend hörte ich ihm zu als er schließlich von dem Tag redete an dem wir uns kennengelernt haben, es waren zwar schöne erinnerungen, sehr schöne sogar doch diese wurden davon getrübt was vorhin geschehen ist und ich verkrampfte mich jetzt richtig, versuchte den schmerz unter kontrolle zu kriegen indem ich meine augen schließe und versuche langsam zu atmen. "Ich weiß es nicht..." sagte ich leise nach peinlichem stillschweigen "Ich weiß einfach nicht wie... Ich brauche einfach zeit...Das ist zu viel..." ich seufzte als meine stimme nicht mehr gehorchen wollte und wendete den blick von ihm ab, er sollte nicht sehen wie meine Augen anfangen zu glänzen wegen der Tränen die ich um jeden preis versuche zurück zu halten, mich zwinge stark zu bleiben, zumindest solange bis ich alleine war. Ja auch männer weinen doch zugeben würden wir das niemals. "Fahr einfach..." sagte ich leise da ich nicht wusste ob ich eine richtige stimme hatte.


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Re: Fire Island Hospital

von Magnus am 22.02.2017 20:53

Ich akzeptiere seine Worte mit einem traurig nicken. Was habe ich auch erwartet? Das er sich wie im schlechten Filme in meine Arme wirft und mir alle meine Fehler verzeiht? Schön wäre es. Er sagte er braucht Zeit, es wäre ihm alles zu viel. Ich werde Camile und ihren Macker eigenhändig umbringen! Was soll ich denn ohne Alexander machen? Kurz flammt das Bild einer Brück vor meinem geistigen Auge auf und diese Vorstellung ist verlockend. Sehr verlockend. Erst Camile und ihren Macker und dann ich. Meine Möglichkeit nicht im Gefängnis zu landen und mit ansehen zu müssen wie Alexander sich ein Leben ohne mich aufbaut. Doch was will ich auch schon anderes erwarten? Mein Vater? Tot. Meine Mutter? Tot. Mein Stiefvater? Tot. Fehlt nur noch meine Adoptivfamilie die stirbt. Doch Alexander zu verlieren tut mehr weh als die Erinnerung an tote Menschen die mich eh nie wollten. Ob mein leiblicher Vater mich gemocht hätte? Ich hatte nie die Chance ihn kennen zu lernen aber mein Leben scheint sich ja einen Spaß daraus zu machen mir ein Bein zu stellen. Ohne einen Ton zu sagen starte ich den Wagen und bringe uns... ihn zu sich nach Hause. Ich hatte mein Recht - unsere zu Hause so zu bezeichnen - verspielt.


~ Magnus & Alexander Out 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.02.2017 20:54.
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